Neue Informationen

Die GV Sitzung fand diesmal im MarktTreff statt, der von allen Seiten hoch gelobt wurde. Bürgermeister Wolfgang Sokoll dankte den Mitgliedern sowie dem anwesenden Vorsitzenden des Förderverein, Erich Kuhn, für die vielfältige Unterstützung bei der Planung und Eröffnung der Begegnungsstätte, die schon gut angenommen wird.

Nach Einwohnerfragestunde und Protokollgenehmigung wurden aufgrund der guten Vorarbeit des Amtes die Neufassung der Hauptsatzung und Geschäftsordnung der Gemeinde einstimmig beschlossen; neben vielen redaktionellen Änderungen wurde auch beschlossen, den Bekanntmachungs-Kasten vom FF-Gerätehaus an das neue Dorfzentrum "MarktTreff" zu verlegen.
Auch der Änderung der Schulverbandssatzung - hier scheidet die Gemeinde Joldelund (leider) zum 31.12.2013 aus dem Verband aus - wurde wie vorgelegt zugestimmt.
Wolfgang berichtete zum MarktTreff, dass notwendige Restarbeiten noch in diesem Wochen abgeschlossen werden; so wird z.B. die Boulebahn fertig gestellt, die Halterung für Weihnachts- und Maibaum nachgebessert und Fahrradständer sowie ein Zigarettenautomat aufgestellt.
Zum Kindergarten ist zu berichten, dass am 25.11. viele gesponserte neue Spielgeräte feierlich eingeweiht wurden. Der Kindergarten ist z. Zt. voll ausgelastet: 24 Kinder ab 3 Jahre und 10 Kinder in der "Krippe" besuchen die Tagesstätte.
Der Haushaltsplan für das Kalenderjahr 2014 überschreitet erstmalig die Grenze von 1 Mio Euro! Nach ausführlicher Erläuterung des durch den Finanzausschuss aufgestellten Planes wurde dieser durch das Gremium einstimmig beschlossen.
Auf Antrag der FF-Schwesing genehmigten die GV noch die Bezuschussung der Kosten für den Erwerb des LKW Führerschein durch Feuerwehrkameraden. Hintergrund ist die Tatsache, dass das große Feuerwehrfahrzeug weit über 7,5 to wiegt und daher nicht mit einem PKW Führerschein gelenkt werden darf. Die Anzahl der Kameraden im Besitz des LKW Führerscheines sinkt aber in nächster Zeit stark, sodass hier ein Angebot an jüngere Kameraden geht, den Führerschein auf Kosten der Gemeinde zu erwerben.
Vor dem nichtöffentlichen Teil der Sitzung beschloss die Gmeindevertretung noch, durch die guten Erfahrungen des vergangenen Winters auch in diesem Jahr die nächtliche Beleuchtung von Dezember bis Februar durchbrennen zu lassen.